Getrieben von massiven Offenmarkt-Transaktionen werden die Aktienmärkte hoch, und der US-Dollar tief gehalten.
Es mag anmassend wirken, diesem Treiben mit einer Shortposition zu begegnen.
Auch wenn sich an meinem Timing einiges verbessern liesse, bin ich weiterhin der Ansicht, dass die Risiken im Hinblick auf die kommenden Wochen erheblich sind.
Meine derzeitige Schieflage von 2-3 Prozent in SMI und S&P500 macht mir (noch) keinen Kummer. Ich werde jedoch der Entwicklung des Wochenrests nicht tatenlos zusehen bzw. allenfalls die Notbremse ziehen.
Ich bin jedoch insgesamt nachwievor guter Dinge und gehe stark davon aus, dass sich die antizyklische Positionierung - trotz verfrühtem Einstieg - einmal mehr auszahlen wird.