Freitag, 23. November 2007
Ungemütlich
Angesichts des - für meinen Geschmack - kurzfristig zu starken Upmoves, werde ich noch vor Mittag wieder Flat gehen.
Hinzu kommt, dass der sackschwache US-Dollar in meinen Augen per se Grund genug ist, am positiven Verlauf der Amerikaner heute und am Montag zu zweifeln.
Der Tiefpunkt der mittelfristigen Abwärtsbewegung ist meiner Meinung nach noch nicht erreicht.
Hinzu kommt, dass der sackschwache US-Dollar in meinen Augen per se Grund genug ist, am positiven Verlauf der Amerikaner heute und am Montag zu zweifeln.
Der Tiefpunkt der mittelfristigen Abwärtsbewegung ist meiner Meinung nach noch nicht erreicht.
Donnerstag, 22. November 2007
Mittwoch, 21. November 2007
Zwischenstatus
Den heutigen Selloff und der morgen in den USA anstehende Feiertag sah ich schier zwangsläufig als Grund die Shortpositionen zu schliessen.
Nach dem nochmaligen Taucher am Ende der Wallstreet-Session dürften die Europäischen Börsen morgen - je nach Entwicklung des Dollars in Fernost - nochmals einen Zacken nach unten zulegen.
Im SMI könnte die 8000er-Marke wackeln.
Abhängig von dem sich morgen bildenden Eröffnungsmuster und den Tendenzen im US-Dollar, ist das Potenzial für einen Rebound von 1-2 Prozent - vom morgigen Tagestiefst aus gesehen - enorm hoch.
Speziell das Ausbleiben von US-Störfeuern dürfte typischerweise Schnäppchenjäger auf den Plan werfen, die Intraday besonders Finanztitel suchen werden.
Ich werde morgen - mit grosser Vorsicht - versuchen einen guten Einstieg für eine temporäre Long-Position zu finden.
Momentan gehe ich aber noch nicht davon aus, dass eine ausserplanmässige Zinssenkung der Fed unmittelbar bevorsteht.
Insofern könnte es höchst riskant sein, mit einem Zeitfenster von mehr als 1-2 Tagen auf steigende Kurse zu spekulieren.
/edit1: 23:26 Noch was... bis kommenden Dienstag stehen die Chancen gut, dass es aus Übersee tendenziell wenig negatives zu vermelden gibt. Geht man zusätzlich davon aus, dass für den Moment unternehmensseitig kurzfristig sehr viel negatives vorweggenommen wird, könnte eine allfällige Erholung doch recht substanziell ausfallen.
Nach dem nochmaligen Taucher am Ende der Wallstreet-Session dürften die Europäischen Börsen morgen - je nach Entwicklung des Dollars in Fernost - nochmals einen Zacken nach unten zulegen.
Im SMI könnte die 8000er-Marke wackeln.
Abhängig von dem sich morgen bildenden Eröffnungsmuster und den Tendenzen im US-Dollar, ist das Potenzial für einen Rebound von 1-2 Prozent - vom morgigen Tagestiefst aus gesehen - enorm hoch.
Speziell das Ausbleiben von US-Störfeuern dürfte typischerweise Schnäppchenjäger auf den Plan werfen, die Intraday besonders Finanztitel suchen werden.
Ich werde morgen - mit grosser Vorsicht - versuchen einen guten Einstieg für eine temporäre Long-Position zu finden.
Momentan gehe ich aber noch nicht davon aus, dass eine ausserplanmässige Zinssenkung der Fed unmittelbar bevorsteht.
Insofern könnte es höchst riskant sein, mit einem Zeitfenster von mehr als 1-2 Tagen auf steigende Kurse zu spekulieren.
/edit1: 23:26 Noch was... bis kommenden Dienstag stehen die Chancen gut, dass es aus Übersee tendenziell wenig negatives zu vermelden gibt. Geht man zusätzlich davon aus, dass für den Moment unternehmensseitig kurzfristig sehr viel negatives vorweggenommen wird, könnte eine allfällige Erholung doch recht substanziell ausfallen.
Was soll man sagen...
...man ist als Antizykliker versucht auf die aktuelle Börsenlage mit einem Griff ins fallende Messer zu reagieren.
Tatsächlich zweifle ich mit jedem Tag stärker am Sinn meiner Shortposition.
Handkehrum stellt sich die Frage, was denn eine nachhaltige Bodenfindung begünstigen könnte...
Letzendlich können nur weitere Zinssenkungen der Notenbanken am gegenwärtigen Bild etwas verbessern. Allerdings ist angesichts der Inflations- und Dollarrisiken eine Akzentuierung der Liquiditätszufuhr höchst fragwürdig.
Insofern stehen die Forderungen der Aktienmärkte nachwievor diametral den Realwirtschaftlichen Risiken gegenüber.
Meiner Meinung nach wird die US-Fed noch vor dem planmässigen Meeting im Dezember die Leitzinsen senken.
Bis es soweit ist, dürfte der S&P500 Index jedoch mindestens weitere 5 Prozent fallen müssen. Ansonsten sähe ich kaum genügend Druck, um einen Zinsschritt wenigstens oberflächlich zu rechtfertigen.
Tatsächlich zweifle ich mit jedem Tag stärker am Sinn meiner Shortposition.
Handkehrum stellt sich die Frage, was denn eine nachhaltige Bodenfindung begünstigen könnte...
Letzendlich können nur weitere Zinssenkungen der Notenbanken am gegenwärtigen Bild etwas verbessern. Allerdings ist angesichts der Inflations- und Dollarrisiken eine Akzentuierung der Liquiditätszufuhr höchst fragwürdig.
Insofern stehen die Forderungen der Aktienmärkte nachwievor diametral den Realwirtschaftlichen Risiken gegenüber.
Meiner Meinung nach wird die US-Fed noch vor dem planmässigen Meeting im Dezember die Leitzinsen senken.
Bis es soweit ist, dürfte der S&P500 Index jedoch mindestens weitere 5 Prozent fallen müssen. Ansonsten sähe ich kaum genügend Druck, um einen Zinsschritt wenigstens oberflächlich zu rechtfertigen.
Dienstag, 20. November 2007
Kurzupdate
Weiterhin wenig Zeit für ausführliche Statements.
Die Shortposition wackelt. Reboundpotenzial erheblich.
Ich warte die heutigen Housing-Zahlen ab, und entscheide im Verlaufe des Nachmittags über eine allfällige Flat/Long-Positionierung.
/edit1: 18:14 Zwiespältige Housing-Zahlen... Short-Positionierung bleibt.
Die Shortposition wackelt. Reboundpotenzial erheblich.
Ich warte die heutigen Housing-Zahlen ab, und entscheide im Verlaufe des Nachmittags über eine allfällige Flat/Long-Positionierung.
/edit1: 18:14 Zwiespältige Housing-Zahlen... Short-Positionierung bleibt.
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