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Es bleibt abzuwarten, ob die EZB schon am Montag Vormittag präventiv erneute Offenmarkttransaktionen einleitet, um allfällige Panikverkäufe im Keim zu ersticken. Ebenfalls ein Damoklesschwert grösserer Dimension ist die Sächsische Landesbank, welche in enormem Ausmass Gelder im US-Subprime-Markt parkiert hat.
Von noch unentdeckten oder anstehenden Krisenherden sei an dieser Stelle ausdrücklich gewarnt...
Ausführlicheres zum kurzfristigen Ausblick im [Weekly Eye Opener]